In einer Welt, die von schnellem Erfolg und Profitdenken geprägt ist, verlieren leider immer mehr meiner Kollegen den wahren Kern ihrer Kunst aus den Augen.
Sie betrachten Zauberei nicht mehr als Ausdruck von Kreativität und Staunen, sondern als Geschäftsmodell, um Geld zu verdienen. Diese Tendenz kann jedoch keine Grundlage für gute Kunst sein, denn Sie gefährdet die Qualität der Zauberei.
Zauberei ist eine Kunstform, die tief in der Tradition von Staunen, Kreativität und dem Erschaffen von aufrichtig unmöglichen Momenten verankert ist.
Ein echter Zauberer ist ein Künstler, der das Unmögliche sichtbar macht, nicht jemand, der sich vor allem um seine finanziellen Erträge kümmert. Wenn der Fokus auf Gewinnmaximierung liegt, leidet die Kunst:
Statt innovativer, tiefgründiger und auch origineller Magie gibt es nur noch oberflächliche Tricks und Standardauftritte.
Die wahre Magie entsteht jedoch in der Verbindung zwischen Künstler und Publikum, und hierfür benötigt es ein gutes, tiefgreifendes Verständnis von Psychologie, Fingerfertigkeit, Methodik, Writing und Showstruktur.
Wer Zauberei als Kunst betreiben möchte, muss in Qualität investieren, nicht in schnelle Gewinne.
Der wahre Zauberer ist derjenige, der sich der Weiterentwicklung seines Handwerks verschreibt und nicht der Versuchung des schnellen Geldes erliegt.
Denn Zauberei sollte immer aus Leidenschaft und Hingabe entstehen – nicht aus dem Wunsch nach finanziellen Erfolgen.
Am Ende ist es nicht der Profit oder das Geld, was mich erfüllt, sondern der Moment, in dem ich in sprachlose Gesichter blicke oder der Moment, wenn Zuschauer nach der Show zu mir kommen und sich bedanken für das, was sie erleben durften!
Wer sich im Herzen als Künstler versteht, wird die wahre Magie der Zauberei nie aus den Augen verlieren.
Hast du schon mal einen "Künstler" erlebt, der mehr Businessmensch als Künstler war?
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